17.12.2019

Wie versichere ich mein Elektrofahrrad richtig?

Was ist ein Elektrofahrrad?

Bevor wir mit diesem Artikel beginnen, erscheint es uns wichtig zu definieren, was ein Elektrofahrrad ist. In der Tat verwechseln viele immer noch die Elektrofahrrad mit dem Elektrofahrrad. Ähnlich im Namen, aber in der Praxis völlig anders.

Zuallererst sollten Sie wissen, dass das Elektrofahrrad in die Kategorie „Mopeds“ fällt: eine reguläre Fahrzeugkategorie mit zwei oder drei motorisierten Rädern. Und gerade hier liegt der ganze Unterschied zu einem Elektrofahrrad. Für ein Elektrofahrrad ist der Abschluss einer Versicherung daher obligatorisch, während für ein VAE (Elektrofahrrad) keine gesetzliche Versicherungspflicht besteht.

Für das Elektrofahrrad sind daher das Tragen von Helm und Handschuhen, eine Registrierung, eine Versicherung und vor allem ein Fahrradverbot auf einem Radweg erforderlich.

Elektrofahrrad ohne Versicherung: Was sind die Risiken?

Wie zu erwarten, oder wenn Sie ein Elektrofahrrad ohne Versicherung benutzen, setzen Sie sich vielen Risiken aus.

Erstens können bei einer Kollision oder einem Sturz mit Dritten Fahrradschäden und Schäden, die der Radfahrer selbst erlitten hat, nicht ersetzt werden, wenn der Radfahrer für den Unfall verantwortlich gemacht wird.

Das Gleiche gilt für Fahrradausrüstung (Handschuhe, Helm usw.), sie kann nicht gepflegt werden. Darüber hinaus werden auch Kollateralschäden, die durch einen Elektrofahrradunfall verursacht wurden (batteriebedingte Brände usw.), nicht behoben. Schließlich ist der Fahrraddiebstahl (außer Haus) nicht durch eine Versicherung geschützt.

All diese Risiken können durch eine echte E-Bike-Versicherung vollständig abgedeckt und geschützt werden. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, eine Versicherung für Ihr Elektrofahrrad abzuschließen.

Ihre Hausversicherungsgarantien

Sie sollten wissen, dass die Hausratversicherung in einigen Fällen Streitigkeiten mit Ihrem elektrisch unterstützten Lastenrad (VCAE) abdecken kann. Um jedoch sicher zu sein, dass Sie zu 100% versichert sind, müssen Sie spezielle Garantien abschließen, die für Ihren Versicherer spezifisch sind. Sie sollten wissen, dass Ihre Hausratversicherung eine Haftpflichtversicherung beinhaltet, die Sie abdeckt, wenn Sie für Schäden verantwortlich sind, die anderen zugefügt wurden. Egal, ob es sich um einfache Sachschäden oder um Sachschäden handelt (angestoßene Fußgänger). Wenn Sie jedoch die Ursache eines Unfalls sind oder wenn Sie alleine fallen, können Sie körperliche Schäden erleiden. Die zivilrechtliche Haftung kann diese Art von Schaden nicht abdecken. Sie sollten sich über die individuelle Unfallversicherung (Schulversicherung, „Lebensunfallgarantien“) informieren. Sie ergänzen die Krankenkassenentschädigung im Falle eines Unfalls.

Dinge, die Sie bei Ihrer Versicherung überprüfen sollten

Es ist wichtig, dass Sie genau darauf achten, wo Ihr Versicherungsschutz gilt. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft, dass beispielsweise bei einem Raubüberfall (Diebstahl durch Trick oder Körperverletzung) dieser nicht von der Entschädigung ausgeschlossen ist.

Die Diebstahlsicherung

Um die Diebstahlgarantie geltend zu machen, möchten viele Versicherer Ihr Fahrrad auf öffentlichen Straßen mit einer Diebstahlsicherung sichern. Achten Sie besonders auf die Marke und das Modell, die Ihr Versicherer benötigt!

Das Franchise

Die meisten Verträge erfordern eine Franchise, was oft erheblich sein kann.

Veraltete Klauseln

Im Falle eines Diebstahls erhalten Sie keine Rückerstattung oder einen neuen Ersatz. Versicherungsunternehmen gewähren einen Erstattungsrabatt, der an den „verfallenen“ Zustand Ihrer Maschine gebunden ist. In der Tat gilt: Je älter Ihr Fahrrad ist, desto weniger wird Ihnen das Geld zurückerstattet. Dieser Rabatt beträgt oft 1% pro Monat des Dienstalters.

Kauf eines VUF ist eine bestimmte Investition, also müssen Sie Ihr Eigentum schützen. Eine Hausratversicherung mit mehreren Risiken kann Sie vor Diebstahl schützen, wenn das Fahrrad zu Hause aufbewahrt wird. Auf der Straße müssen Sie dagegen eine zusätzliche Option bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abschließen. Diese Kosten können je nach Versicherer variieren, betragen jedoch im Durchschnitt 5€ pro Monat